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News

10-jähriges Jubiläum der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) Hoyerswerda

12.02.2025: Wir gratulieren der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) Hoyerswerda herzlich zum 10-jährigen Jubiläum ihrer Komplettinbetriebnahme und bedanken uns für die Einladung zur Jubiläumsfeier.

Obwohl die Leitstelle bereits seit 12 Jahren in Betrieb ist, wurde die letzte Außenstelle erst im Dezember 2014 angeschlossen – daher dieser besondere Anlass. Mit beeindruckenden 176.000 Einsätzen pro Jahr leistet die IRLS HY eine essenzielle Arbeit für die Region. Bei der Feier wurden eindrucksvolle Rettungsfälle präsentiert, die das Engagement und die Bedeutung der Leitstelle verdeutlichten.

Neben hochrangigen Vertretern der sächsischen Politik konnten wir viele langjährige Wegbegleiter und Partner treffen, mit denen wir erfolgreich zusammenarbeiten.

Wir freuen uns darauf, diese Erfolgsgeschichte gemeinsam weiterzuschreiben und die IRLS Hoyerswerda weiterhin mit unseren praxisnahen und innovativen Lösungen zu unterstützen.

Innovative Zusammenarbeit:
Leitstelle Bonn optimiert Patientenversorgung durch digitale Vernetzung mit der Rufzentrale 116117

13.12.2024: Die Leitstelle Bonn setzt einen neuen Meilenstein in der Notfallversorgung: Dank einer digitalen Schnittstelle zur Rufzentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117, ermöglicht durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO), werden Einsatzdaten effizient ausgetauscht und die Patientenversorgung nachhaltig verbessert.

Schneller, besser, effizienter – für Patienten und Einsatzkräfte

Das Ziel dieser innovativen Zusammenarbeit ist klar: Patienten sollen schneller und qualitativ besser versorgt werden. Gleichzeitig entlastet das System die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes durch sogenannte „Lowcode-Einsätze“. Solche Einsätze können einfacher an die 116117 delegiert werden, wo ein Bereitschaftsarzt im Fahrdienst innerhalb von nur vier Stunden vor Ort ist, um medizinische Hilfe zu leisten.

Entlastung auf allen Ebenen

Diese digitale Vernetzung reduziert nicht nur die Belastung auf den Straßen, sondern sorgt auch für eine spürbare Entlastung in der Leitstelle selbst. In Kombination mit einer Strukturierte Notrufabfrage (SNA) wird die Effizienz des Systems weiter gesteigert.

Zukunftsweisend: Interesse anderer Leitstellen

Die KVNO berichtet, dass „weitere Leitstellen […] bereits Interesse an der digitalen Vernetzung signalisiert haben“. Die Leitstelle Bonn beweist somit einmal mehr, wie digitale Innovationen die Arbeitsweise von Rettungsdiensten revolutionieren können – mit positiven Auswirkungen für Patienten, Einsatzkräfte und das gesamte Gesundheitssystem.

Entdecken Sie mehr über die Möglichkeiten digitaler Vernetzung und wie sie die Notfallversorgung der Zukunft gestaltet.

Quelle: https://www.kvno.de/medien/presse/pressemeldungen/pressemeldungen-detail/nachricht/schulterschluss-im-notdienst-kvno-startet-pilotprojekt-zur-digitalen-falluebergabe-in-bonn

Wichtiges Systemupdate für LvS-OnBoard

07.11.2024: Die App LvS-OnBoard, Version 1.4.17, steht Ihnen seit dem 30.09.2024 sowohl im Google Play Store als auch im App Store für iPadOS-Geräte zur Verfügung. Zwischenzeitlich konnte nun auch die fehlerhafte Darstellung der Karte behoben werden. Bitte aktualisieren Sie die App LvS-OnBoard auf Ihrem Endgerät auf die Version 1.4.18, um sie störungsfrei zu verwenden. Sie ist seit dem 22.10.2024 in beiden Stores verfügbar.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Veröffentlichung LvS-OnBoard für iOS

12.08.2024: Hiermit informieren wir Sie über den aktuellen Stand zur Veröffentlichung des LvS-OnBoard für iOS.

Auch wenn unsere Produkte intern bereits umfassenden Tests und Prüfungen unterzogen wurden, hat Apple eigene, interne Prüfvorgaben und Prozesse, die jede App durchlaufen muss, bevor sie im offiziellen Store veröffentlicht werden kann. So wird unsere iOS-Version aktuell noch von Apple geprüft.

Im Verlauf dieser Prüfung gab es diverse Rückfragen von Apple, die wir schnellstmöglich beantwortet haben. Wir stehen in regelmäßigem Austausch mit Apple und tun alles dafür, den Prozess zügig zum Abschluss zu bringen.

Uns ist bewusst, dass die Dauer des Prüfprozesses unbefriedigend ist, darauf haben wir leider keinen Einfluss.

Aus diesem Grund möchten wir Sie noch um etwas Geduld bitten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und das entgegengebrachte Vertrauen in unser Produkt.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und informieren Sie umgehend, sobald die App zum Download bereitsteht.

Arbeitgeber der Zukunft

Als VIVASECUR sind wir stolz auf unsere Auszeichnung als "Arbeitgeber der Zukunft" vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Diese Auszeichnung ist das Ergebnis eines zweistufigen Prüfprozesses zu den innovativen und nachhaltigen Lösungen, der zeitgemäßen und kreativitätsfördernden Arbeitsatmosphäre sowie dem kooperativen, offenen, kollegialen und wertschätzenden Umgang im Unternehmen.

Engagement für Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit

Die VIVASECUR GmbH hat erfolgreich Projekte durch die Forschungsförderung des Bundes fördern lassen. Diese Förderung hat es uns ermöglicht, neue Technologien zu erforschen, zu entwickeln und einzuführen, die nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch den Weg für innovative Anwendungen ebnen. Das Siegel symbolisiert unser Engagement für Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit.

Die VIVASECUR GmbH bleibt auf dem neuesten Stand der Technik, um stets den besten Service zu bieten. Mit der Unterstützung und Anerkennung des Bundes bekräftigen wir unser Versprechen, Spitzenleistungen in allen Bereichen unseres Unternehmens zu liefern.

UPDATE - Verfahren eingestellt

Uns wurde von der Staatsanwaltschaft Cottbus am 21.06.2022 mitgeteilt, dass das Verfahren zu unserer Strafanzeige vom 22.12.2021 gegen Unbekannt leider eingestellt wurde, weil ein Täter nicht ermittelt werden konnte. Weitere Nachforschungen würden zurzeit keinen Erfolg versprechen.

Unsere getroffenen Maßnahmen zeigen Wirkung. Unser System wehrt die Bedrohungen ab, denen alle Unternehmen zunehmend ausgesetzt sind.

In den vergangenen Monaten kam es vereinzelt vor, dass erbeutete E-Mails aus dem Datenleak erneut als Spam im Namen von VIVASECUR Mitarbeitern versendet wurden.

Die Verwendung der abgeflossenen E-Mails mit verändertem Inhalt kann auch in Zukunft nicht ausgeschlossen werden.

IT- Sicherheitsvorfall bei der VIVASECUR GmbH im Dezember 2021

Frankfurt (Oder), 24.03.2022: Durch eine Sicherheitslücke im Microsoft Exchange-Server kam es am 21. Dezember 2021 bei der VIVASECUR GmbH zu einem IT-Sicherheitsvorfall. Es wurden interne E-Mails in unbekannter Menge aus dem Unternehmenssystem abgegriffen und als E-Mails mit verdächtigen Links im Namen der abgeflossenen E-Mail-Adressen versendet.

Von diesem Sicherheitsvorfall waren folgende Datenarten betroffen:

Name, Vorname, betriebliche E-Mail-Adresse und E-Mail-Inhalte.

Prüfungen des Vorfalls

Nach Bekanntwerden des Vorfalls wurden zur Vermeidung von möglichen Schäden in einer sofortigen Reaktion alle Serversysteme umgehend vom Netz genommen und die zentrale IT vom Internet getrennt, um weitere, mögliche Zugriffe auf personenbezogene Daten vollständig zu vermeiden. Weiterführend wurde gemeinsam mit der IT-Abteilung intensiv an der Analyse und Behebung des Problems gearbeitet.

Der Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragte wurde umgehend hinzugezogen. Für weitere Prüfungen des Vorfalls und forensische Untersuchungen wurde ein Spezialunternehmen beauftragt. Wir haben außerdem unsere technischen und organisatorischen Maßnahmen angepasst, um einem erneuten Sicherheitsvorfall vorzubeugen.

Nach Abschluss der eingeleiteten Maßnahmen und Überprüfungen der Systeme, können wir Ihnen mitteilen, dass keine weitere Bedrohung auf Grund dieses Sicherheitsvorfalls von den Systemen ausgeht. Allerdings kann ein wiederkehrendes Auftreten von Spam-E-Mails durch Wiederverwendung der abgeflossenen E-Mails mit verändertem Inhalt auch in Zukunft nicht ausgeschlossen werden.

Der Datenschutzvorfall wurde von uns fristgerecht der in diesem Fall zuständigen Aufsichtsbehörde in Brandenburg und der ACS Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI) gemeldet.  

Zudem wurde am 21. Dezember 2021 eine Anzeige beim Landeskriminalamt Brandenburg, Abt. Cyber-Competence-Center (LKA 121), gestellt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Inzwischen sind wir in fast allen Bereichen wieder zum Normalbetrieb übergegangen. Sollten Sie noch Fragen zu diesem Vorfall haben, zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Ansprechpartner

Datenschutzbeauftragter
Florian Möller
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